„Der Forester ist hier, um zu arbeiten. Und das hat sich auch mit Generation Nummer sechs nicht geändert.“ So urteilt die „auto-zeitung.de" (Ausgabe 30. Januar 2025) nach einer Testfahrt mit dem neuen Modell. Dass viele Menschen im Jagd- und Forstbereich seit Jahrzehnten auf den Forester setzen, komme nicht von ungefähr. Hier zähle Verlässlichkeit und Funktion. Subaru gehe mit der neuen Generation nun den nächsten Schritt und mache ihn zum modernen, komfortablen Allrounder.
Der neue Forester als Traditions-Allradler sei seinen alten Tugenden treu geblieben, habe sich in bestimmten Bereichen allerdings merklich weiterentwickelt. „Subaru hatte es sich zur Aufgabe gemacht, alle störenden Einflüsse auf die Passagiere auf ein Minimum zu reduzieren. Das Ergebnis lässt sich sehen, beziehungsweise hören. Oder eben auch nicht: Im Vergleich zum Vorgänger ist die neue Dämmung selbst bei Fahrten über Kopfsteinpflaster so wirksam, dass es auffällig ruhig im Innenraum bleibt. In Verbindung mit der noch schluckfreudigeren Dämpfung und versteiften Komponenten gegen Vibrationsentwicklung, gleitet der Forester souverän über schlechte Straßen, Pflastersteine und Fugen. Das Plus bei Komfort ist also geglückt“, lobt die „auto-Zeitung.de"
Um die Sicherheit zu verbessern, habe Subaru seine Sicherheitsassistenten nicht nur optimiert, sondern aufgestockt. Neben dem Notfall-Anhaltesystem, das das Fahrzeug selbstständig zum Stehen bringt, wenn die Person am Steuer nicht auf Warnungen reagiert, sei auch die Verkehrszeichenerkennung neu an Bord. Sie schaffte es bei der ersten Testfahrt nicht immer, die geltende Geschwindigkeit durchgehend richtig anzuzeigen. Das sei aber auch das einzige Manko am verbesserten und erweiterten Kamera- und Radarsystem. Mit der optionalen 360-Grad-Ansicht lasse es sich nicht nur besser Einparken, sondern auch besser durchs Gelände zirkeln.
„Wir verlassen den Asphalt, um uns durch tiefen, feuchten Sand, über Steilhänge und Buckelpisten zu kämpfen. Wobei "kämpfen" hier nicht das richtige Wort ist. Denn mit der Einstellung "Schnee/Schotter" und 220 mm Bodenfreiheit wühlt sich der Forester durch jeden Untergrund und vermittelt auch in extremer Schräglage oder mit verschränkten Achsen zu keiner Zeit den Eindruck, an sein Limit gekommen zu sein. Da staunt selbst der Offroad-Instruktor, der immer wieder betont, dass es sich hier immerhin "nur" um ein SUV und keinen Geländewagen handelt. Dank des Kamerasystems rundum lassen sich auch enge Passagen zwischen Felsen und Baumstümpfen ohne Schrammen bewältigen, und mittels Bergabfahrkontrolle und X-Mode fährt der Forester Steilhänge mit automatisch geregelter Geschwindigkeit. Auch wenn der Forester nun 30 mm länger und 15 mm breiter ist als sein Vorgänger, hat Subaru darauf geachtet, die Böschungswinkel geländetauglich zu belassen“, heißt es in dem Bericht.
Dank des mildhybridisierten Antriebs könne der Subaru bis zu zwei Kilometer rein elektrisch zurückzulegen. Der kleine 12,3 kW (16,7 PS) starke E-Motor unterstütze den 2.0-l-Vierzylinder-Boxer, der 136 PS (100 kW) mobilisiert, automatisch und werde von einem 4,8-Ah-Akku gespeist. Die Kraftübertragung an alle vier Räder übernehme immer das stufenlose Lineartronic-Automatikgetriebe, so das Magazin. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, April 2025)
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